Am 18.1. war Chemnitz kaum wiederzuerkennen, die neue Kulturhauptstadt Chemnitz zeigte sich von einer
bunten Seite, die in diesem Ausmaß dort wohl noch nie zu sehen war und die unmissverständlich spürbar machte, dass dieses Jahr für unsere Region in kultureller Hinsicht ein sehr besonderes wird.
bunten Seite, die in diesem Ausmaß dort wohl noch nie zu sehen war und die unmissverständlich spürbar machte, dass dieses Jahr für unsere Region in kultureller Hinsicht ein sehr besonderes wird.Der EGE-Jugendchor hatte die Ehre, während der Eröffnungsfeierlichkeiten seine Stimme erheben zu dürfen. Gemeinsam mit dem Chemnitzer Demokratieverein BuntmacherInnen e.V. stellten wir im Programmschaufenster der Stadthalle das Projekt „Ein Denkmal als gesellschaftlicher Seismograph für Demokratie“ vor. Dabei geht es um
die Entwicklung eines Formats für internationale Jugendbegegnungen vor dem Kontext der Lebensgeschichte des Chemnitzer Auschwitzüberlebenden Justin Sonder.
die Entwicklung eines Formats für internationale Jugendbegegnungen vor dem Kontext der Lebensgeschichte des Chemnitzer Auschwitzüberlebenden Justin Sonder.Der EGE-Jugendchor konnte dabei einen starken musikalischen Akzent setzen gegen rechtsnationale und rechtsradikale Tendenzen in unserer Gesellschaft. Wir freuen uns auf eine fruchtbare Zusammenarbeit mit den Chemnitzer BuntmacherInnen!
