Was ist los im Loch Ness? Was hat die Schottische Region Aberdeenshire zu bieten? Und gibt es auch noch anderes zu probieren außer Whiskey in Irland? Das und viel mehr haben die Englischklassen 7 beta und delta am Freitag, 17. Juni 2022, auf ihrer eigenen „Tourism Fair“ beantwortet.
In fleißiger Vorarbeit wurde in den Wochen zuvor in 7 Gruppen zu jeweils 7 Regionen aus Irland und Schottland Informationen recherchiert: Wo genau liegt unsere Region? Was bietet sie kulturell und touristisch an? Wo kann man gut übernachten und wie sieht es auf der kulinarischen Seite aus? Parallel zur Recherche entstanden mit Hilfe des iPads viele digitale und auch analoge Produkte. Denn das Ziel war es, für die Touristikmesse einen eigenen Stand zu bauen, an dem die Region auf Englisch vorgestellt wird. Mit dazu gehörten natürlich eine Broschüre mit den wichtigsten Informationen zur Region (entstanden in Pages, gedruckt dann analog), ein kleiner Film der über die „Best-Of“ Sehenswürdigkeiten der Region informiert (entstanden in Clips und iMovie), Fragen zur Region (entstanden in Pages und Goodnotes), sowie ein Stand-Poster, welches schon von weitem zeigen sollte, in welcher Region man sich befindet.
Am Tag der Touristikmesse wurde das Klassenzimmer komplett umgebaut, die Stände aufgebaut, Dekoration angebracht und das Herzstück des Standes in Szenen gesetzt: das Produkt. Jede Gruppe hatte die zusätzliche Aufgabe herauszufinden, für welches Produkt die Region besonders bekannt ist. Auslassen musste man natürlich alle alkoholischen Exportschlager der Region, aber es blieb noch genügend Spannendes übrig: Scottish Short Bread, Irish Soda Bread, Filzprodukte, Apfel-Kartoffel-Kuchen, Schafskäse und selbstgemachte Irische Schokolade.
Während die eine Hälfte der Gruppe den Stand betrieb, schlüpfte die andere Hälfte der Gruppe in die Rolle der reisefreudigen Touristen, die sich auf besagter Messe gerne über die verschiedenen Regionen von Irland und Schottland informieren wollten. Dabei durften sie Filme ansehen, Broschüren begutachten, Fragen stellen und beantworten, sich informieren und durchprobieren. Alles natürlich auf Englisch! Es gab so viel zu entdecken, dass 90 Minuten diesmal tatsächlich nicht lang genug waren. Bis zum nächsten Mal!